Eine Epic-Gaming Weihnachtsgeschichte

  • Liebe Leute, setzt euch zu mir...
    Lasst euch vorm wärmenden Feuer nieder und lauscht den Erzählungen eures alten Geschichtenerzählers.
    Ohh, meine Kinder welche Art von Geschichte soll ich euch denn heute erzählen?
    Die Geschichte des mutigen Helden Jaruh Streub, welcher im Kampf gegen dunkle Mächte fiel,
    während er sein eigenes Leben riskierend gegen sie antrat, um seine Freunde zu schützen?

    "Ach, nein, die ist viel zu traurig und spannend, sie passt doch jetzt gar nicht zur Weihnachtszeit..."

    Ahh, ihr wollt also, dass ich euch eine Weihnachtsgeschichte erzähle?

    "Ohh ja, Mr. Freeman erzählen sie uns eine winterliche Weihnachstgeschichte!"


    Nun denn, einige von euch werden manche unserer Helden schon kennen, doch nicht alles ist so wie es scheint...



    Alles begann an einem kalten, dunklen Winterabend...


    Die beiden älteren Herren, welche schon seit Äonen die gute Seele des Weihnachtsfestes der Epic-City verkörperten,
    saßen in ihren glanzvoll geschmückten Residenzen und dachten darüber nach, welche Extravaganzen sie sich wohl diesmal
    für den Weihnachtsmarkt der Epic-City ausdenken könnten.


    Sie sagten sich:
    Einen zauberhaften Weihnachtsbaum? Nein, den haben wir doch jedes Jahr...
    Besondere Geschenke? Nein, für die sorgt bereits der Oberaufseher Lukas...


    Da muss schon etwas besonderes her!
    Einen echten Engel?
    Ach was, zu kitschig!
    Ein süßes Einhorn? Das hatten wir doch schon im Sommer...
    Mh, was gibt es denn noch?
    Naja, wie wäre es denn wenn wir dieses Jahr einen guten alten Freund als Weihnachtsmann verkleidet einladen würden?
    Ja, das ist DIE Idee! Aber wie sollen wir IHN denn so weit fortgeschritten im Jahr noch auftreiben?
    Nun, da müssen wir wohl doch noch ein wenig Stress auf uns nehmen.
    Ich hörte er habe viel zu tun und möchte unter keinen Umständen gestört werden.
    Ja, jedoch zu solch speziellen Anlass? Da wird er doch bestimmt etwas Zeit für unsere kleine Gemeinschaft finden.


    Und so machten sich unsere Protagonisten auf, den wohl einzigen rothaarigen Weihnachtsmann der Welt zu finden.


    Sie verließen also ihre prunkvollen, warmen Gemächer und fuhren in ihrem luxuriösen Gefährt, gemeinsam mit ihrem Butler Lucifer,
    welcher sie stets zu wichtigen Angelegenheiten begleitete und, zumindest für den Geschmack einer der beiden, zu häufig in schwarz, aber dennoch immer stilvoll gekleidet war oder auch,
    für den Geschmack des Anderen ein wenig zu launisch, aber dennoch stets loyal und zuvorkommend seinen Job erledigte.
    Er war wohl einer der besten Freunde, die sich die beiden gefragten Herren hätten vorstellen können.
    So verließen sie also gemeinsam mit ihm die hell erleuchtete Stadt.
    Am Ende einer langen Allee, zwischen einem Lebkuchenhaus und dem gigantischen Epic-Tower, kamen sie an einem Wirtshaus vorbei.
    Da die drei, den Besitzer der Kneipe gut kannten, hielt Lucifer den Wagen noch einmal an und die drei genehmigten sich vor ihrer beschwerlichen Reise noch einige Drinks.
    Sie lauschten dem Klang der Band, welche wie immer das Beliebteste aller Lieder spielte und aßen, wie immer, ihr Standart-Menü bestehend aus einer Ladung Pellkartoffeln mit Basilikum und Tacos.
    Auch einige Würfe auf das Dartboard, welches Zentral im Gasthaus hing, ließen sie sich natürlich nicht entgehen.
    Der Wirt, welcher mit seinem Kopf nur knapp über die Theke blicken konnte, sprach sie, bevor sie sein Schankhaus verließen, noch einmal auf das Ziel ihrer Reise an.


    Eure Lordschaft, wo führt euch denn eure Reise hin?


    Ah, Herr Red, nun ja wir haben eine beschwerliche Reise vor uns.
    Wir suchen den lang verschollenen Magier, welcher uns schon bei einer Vielzahl von Problemen hier in Epic-City geholfen hatte. Wir wollen ihn dieses Weihnachten noch ein letztes Mal zurück auf unseren grandiosen Weihnachtsmarkt bringen.


    Oh, da habt ihr aber einen beschwerlichen Weg vor euch, ich hörte er wohne zwischen dem Tal des Todes und dem Hochsicherheitsgefängnis Black Ops.
    Er möchte nicht gestört werden, aber das wisst ihr ja bestimmt schon.
    Ich denke wenn ihr beide euch so viel Arbeit nur für ihn macht wird er sich dazu bereiterklären mit euch zu kommen.


    Und so traten unsere Helden aus der urigen Gaststube und setzten ihren Weg, auf der Suche nach dem legendären Magier fort.


    (...)


    CrazyGamerMen und SirEnderman wünschen euch frohe Weihnachten! :00006034:

    Per aspera ad astra
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    Bei Rechtschreibfehlern schlagt meine Tastatur.
    Danke. 8)


    Obwohl ich natürlich keine solchen mache, denn ich bin ein verrückter Deutscher...
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  • Vor der Gaststube wartete bereits Lucifer mit dem Wagen, doch wie sollten sie nun vorgehen?
    Jeder Mann, welcher halbwegs bei Verstand war wusste, dass man, wenn man das Tal des Todes zu durchqueren versuchte, ja gar nur betrat, unweigerlich eines qualvollen Todes sterben würde.
    Irgendeinen Sinn musste der dunkle Name ja haben...


    War es unseren Helden wert ihr Leben zu riskieren nur um den Bewohnern von Epic City ein Weihnachtsgeschenk zu machen?
    Nun ja, die Mutigsten waren sie nicht gerade und eigentlich auch klug genug um nicht wie selbstmordgefährdete Irre in ein Tal zu gehen, welches den Tod schon im Namen trägt...
    Und doch setzten sich beide auf die Rückbank des Royce und wendeten sich an ihren Butler:
    "Lass uns eine Reise unternehmen!"


    Lucifer wusste bereits wohin sie wollten und ahnte Böses.
    Sie sahen seinen angstvollen Blick und hielten trotz des Wissen um seine Vergangenheit an ihrem Plan fest, den alten Magier, zumindest für dieses Weihnachtsfest, zurück nach Hause zu holen.
    Also fuhren sie weiter durch die schneebedeckten, menschenleeren -ja gar einsamen- Straßen von Epic-City, vorbei am Marktplatz und dem Zeitungsjungen welcher, um sich ein wenig Geld hinzu zu verdienen oft noch bis spät abends bemühte Zeitungen an den Mann zu bringen und weiter bis zum Stadttor Nord, welches mit hell leuchtenden Weihnachtssternen geschmückt war.
    Den Wächter des Tores kannten sie bereits, es handelte sich um einen für viele Bewohner der Stadt weitgehend mysteriösen, alten, wachsamen Mann, welcher schon seit dem die Stadt gegründet wurde, für den Schutz aller Einwohner sorgte. Doch anstatt von ihm nett gegrüßt zu werden, wie sie es gewohnt waren und auch schon tausende Male erlebt hatten, hielt er das Auto diesmal an und fragte sie höflich aber bestimmt, wohin sie wollen. "Wir suchen dieses Jahr nach dem mächtigen Magier, welcher vor einiger Zeit nahezu unbemerkt verschwand, um allen eine Freude zu machen. Allerdings müssen wir dafür das Tal des Todes durchqueren." tönte es aus dem Auto.
    Mit einem Kopfschütteln steckte der Wächter sein schweres zwei Hand Schwert in die Scheide zurück...


    ~
    "Hihihi..."
    *Kopfschüttel* Wirklich Kinder? Naja jedenfalls:
    ~


    ...steckte er sein schweres Schwert zurück in die Scheide und erklärte unseren Helden:
    "Nein, ihr könnt im Moment die Stadt nicht verlassen, draußen wütet ein schwerer Sturm und der Wahrsager vermutet Magie dahinter. Es ist zu gefährlich jetzt zu gehen. Für euch und die Sicherheit der Stadt."
    "He!", sprach es vom Rücksitz, "Wir kommen schon klar ok, wir müssen den Magier finden."
    Der andere fragte beschwichtigend: "Warum eilt es denn jetzt so sehr? Der Mann macht nur seinen Job. Lass gut sein, wir finden schon eine andere Überraschung."


    ~
    "Und wie ging es weiter Mr. Freeman?
    Die drei können doch jetzt nicht einfach aufgeben...
    "


    Kinder, natürlich haben sie nicht aufgegeben...
    Aber mit der Suche nach dem Magier wurde dieses Jahr wohl nichts mehr.
    Also mussten unsere Helden sich etwas neues überlegen um den Bewohnern der kleinen Stadt eine Freude zu bereiten.
    Soll ich weiter erzählen?


    "Ohhhh, ja bitte Mr. Freeman"
    ~


    Nach dieser Enttäuschung fuhren sie nun also unbehelligt wieder in ihre weihnachtlichen Villen.
    Obwohl sie die Erleichterung auf Lucifers Gesicht sehen konnten, denn so mussten sie ja, zumindest dieses Weihnachten, nicht durch das Tal reisen, in dem sein älterer Bruder vor vielen Jahren nach einer Rettungsmission spurlos verschwunden war. Dennoch brauchten sie nun eine neue Überraschung, doch was sollten sie tun. Sie konnten die Stadt nicht verlassen und hatten keine Ideen, welche sie nicht schon vor vielen Jahren umgesetzt gehabt hätten. Einige Stunden und viele Kannen Tee später, hatten sie immer noch keine neue Idee.
    Was sollten sie nur tun?


    "Vielleicht kann uns ja der Wahrsager helfen. Er hatte schon so viele gute Einfälle und mit seinem stattlichen Alter hat er bestimmt noch neue Ideen für uns."
    "Gut, einen Versuch ist es wert. Lucifer mach das Auto startklar."
    "Sehr wohl, mein Herr."
    ...


    CrazyGamerMen und SirEnderman wünschen euch ein frohes neues Jahr! :00002598:

    Per aspera ad astra
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